Reflexionen über ERFORSCHUNGEN #02 LAND-(WIRT)SCHAFTS
Wir formen unsere Landschaften und unsere Landschaften formen uns.
Ein Muu-Ba-Workshop im Frötscherhof, Brixen/St. Andrä, Südtirol am Samstag, 17. November 2018.
An diesem Workshop nahmen 22 Teilnehmer teil, darunter Landwirte, Vertreter der Tourismusbranche, LAG-Berater, Architekten, ein Lebensmittel-Netzwerkunternehmer, ein Bäcker und Universitätsforscher der Fakultät für Design & Kunst, unibz. Das Hauptziel dieses sechstündigen Workshops war es, verschiedene Perspektiven zu erforschen, Ideen und Konzepte für neue Projekte zu generieren und die wichtigsten Akteure und Stakeholder in Südtirol, die direkt oder indirekt die Landschaft beeinflussen, zu kartieren.
Der Bericht ist hier Reflections on EXPLORATIONS 02 Land(wirt)schaft AFL v1.0 280119
Der Moderator Professor Alastair Fuad-Luke, Fakultät für Design & Kunst, unibz, wurde während des gesamten Workshops von den beiden Übersetzern Lena Vögele und Martina Dandolo, beide aus Meran, unterstützt, von denen der eine ein aktueller Student und der andere ein Alumni-Student des Masters in Eco-Social Design bei unibz ist. Unterstützt wurden sie auch von Erica Boito, einer freiberuflichen Forscherin, und Elizabeth Rattalino, einer Forscherin an der Fakultät.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Anna und Sep Jocher im Frötscherhof. Für das leibliche Wohl sorgte die Köchin Christiane Gruber.
Aufwärm-/Geschwindigkeitsdating. Nach einem einladenden warmen Getränk und Kuchen schrieben die Teilnehmer auf ein Stück Stoff, das sie dann in einem Stil trugen, den sie als Schärpe, Bund und so weiter bevorzugten. Die Stofftexte ermöglichten Gespräche zwischen den Teilnehmern, während sie zirkulierten, um so viele Menschen wie möglich zu treffen.
TEIL 1: Pluralistische Perspektiven
Fünf Personen präsentierten ihre Sichtweisen auf die Landschaft, ihre Ressourcen und Produkte, ihr Experimentierpotenzial, kleine architektonische Arbeiten mit und für Bauern und wie Kunst die Vergangenheit und Gegenwart der Landschaft repräsentiert.
Alastair Fuad-Luke (AFL), Professor für Designforschung, Fakultät für Design & Kunst, unibz, Bozen
Vorstellung des von der Freien Universität Bozen intern geförderten Start-up-Forschungsprojektes What Could A Farm Be? und der Bildung der muu-baa – einem agrarkulturellen Erkundungsnetzwerk im Oktober 2018. Mehrere Beispiele für den Betrieb als Fabrik für Non-Food-Produkte aus Naturfasern wurden vorgestellt. Die Teilnehmer wurden an Beispielen aus der Südtiroler Landschaft an die Bedeutung von Maßstab und Zoom (mit Charles und Ray Eames’ inspirierendem Video The Power of Ten, 1972) erinnert. Wir sollten andere Lebewesen nicht vergessen, die im Bereich von Zentimetern, Millimetern und Mikrometern liegen. Eine Folge der unterschiedlichen Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen sind viele “Stimmen” für Landschaft und eine dynamische Landschaft, die von verschiedenen “Agenten” gebildet wird.
Stephan Jocher, De Gustibus
Das Publikum hörte von einer Fallstudie über ein Netzwerk, De Gustibus, in der Toskana, dessen Schwerpunkt auf Tourismus und Bildung und Bewusstsein der Touristen lag. Grundvoraussetzung ist es, Touristen, Bauern und Bürger auf neue Weise zusammenzubringen, z.B. durch die Organisation von Wein- und Essenstouren, Aktivitäten auf dem Bauernhof etc. Es gibt keine neuen Produkte, sondern neue Interaktionen/Erfahrungen. Hier wird ein Mehrwert im Erfahrungs- und Kulturaustausch geschaffen.
Lukas Rungger, Mitbegründer, NOA* — Netzwerk von Architekten
NOA* hat die Studios Berlin und Bozen. Lukas äußerte sein Interesse daran, Dinge zu verbinden, die normalerweise nicht zusammenpassen, und suchte nach möglichen Experimentierfeldern. Er gab einen detaillierten visuellen Überblick über ein visionäres Konzept, COWSHED, zur Nutzung des von Kühen produzierten Methans zur Schaffung aufblasbarer Strukturen, die viele Möglichkeiten für andere kreative Aktivitäten bieten. Membranen, setzen ein Szenario/Bühne in der Landschaft. Gas von den Kühen füllt die Membranen. Dieses System kann in kleinem Maßstab realisiert werden (z.B.: 1 Kuh, 1 Membran, 1 kleine Bühne, 1 Akteur). Ein weiteres Konzept namens SOLAR CHIMNEY brachte Pflanzen, Sonnenlicht und leichte spiralförmige Gebäudestrukturen zusammen, um neue Erfahrungen und Mehrzweckräume zu schaffen. Um diese Vision umzusetzen, brauchen wir Fachleute aus verschiedenen Disziplinen, die auf verschiedenen Ebenen zusammenarbeiten.
Paul Dortmann, Architekt und Landwirt
Der Architekt Paul Dortmann präsentierte seine intime Arbeitsweise auf lokaler Ebene, die seine Erfahrungen als Architekt und Landwirt miteinander verbindet. Er beschäftigt sich mit den individuellen Bedürfnissen der Landwirte, nicht mit großen Veränderungen.
Ausgehend von einer individuellen Skala besteht die Notwendigkeit, eine allgemeine Vision zu generieren. Seine Arbeit, die sich auf individuelle und personalisierte Lösungen konzentriert, steht im Gegensatz zum Marktdrang nach “Wachstum” und Vergrößerung. Seiner Erfahrung nach liegt der Fokus nicht auf einer Step-up-Transformation, sondern darauf, klein zu bleiben. Konzentrieren Sie sich auf kleine Straßen gegenüber riesigen Autobahnen. Dies selbst stellt eine radikale Perspektive in Südtirol dar.
Dr. Elisabetta Ratalino, Forscherin, Fakultät für Design & Kunst, unibz, Bozen
Vorschläge für die nächsten Schritte. Nella Storia dell’Arte. Kunstgeschichte kann als kollektives Gedächtnis verstanden werden. Die Landschaft wurde und wird von Künstlern auf ganz unterschiedliche Weise dargestellt:…. 1. Als etwas Äußeres vom Menschen. 2. Als Blick, als Erfahrung eines Subjekts. 3. Als etwas, das Künstler in/an der Landschaft betreiben. Dieser neue Ansatz, der in den 1960er Jahren begann, verlagerte den Künstler von der Repräsentation hin zu Aktion und Kreation. Wie die Landschaft “gesehen” wird, beeinflusst unsere Wahrnehmungen und Interaktionen mit der Landschaft.
TEIL 2: Ideen generieren; Ideen in Konzepte umsetzen
In vier Kleingruppen brachten die Teilnehmer ihre Ansichten und die der Referenten in ein Brainstorming über mögliche Ideen ein, um herauszufinden, wie wir in und auf der Landschaft in Südtirol sehen und handeln. Jede Gruppe gab eine kurze Präsentation ihrer Diskussion und der wichtigsten Ideen.
Später am Nachmittag, nach der MLP-Übung zur Darstellung der Auswirkungen von Akteuren und Stakeholdern auf die Südtiroler Landschaft (siehe unten), kehrten die Teilnehmer zu ihren ursprünglichen Gruppen zurück, um zu versuchen, die Ideen in festere, explizitere Konzepte umzusetzen.
Gruppe 1 Nachhaltiger Tourismus – IDEA
Gruppe 1 Nachhaltiger Tourismus – KONZEPT
Gruppe 2 Biologische Landschaft/Qualitätsmilch – IDEA
Gruppe 2 Biologische Landschaft/Qualitätsmilch – KONZEPT
Koexistenz der Gruppe 3 zur Wiederherstellung des ländlichen Raums – IDEA
Koexistenz der Gruppe 3 zur Wiederherstellung des ländlichen Raums – KONZEPT
Gruppe 4 Wie man den Landwirten das Bewusstsein für Nachhaltigkeit vermitteln kann – IDEA
Gruppe 4 Wie man den Landwirten das Bewusstsein für Nachhaltigkeit vermitteln kann – KONZEPT
TEIL 3: Gemeinsame Erfassung der wichtigsten Akteure und Interessenvertreter in der Südtiroler Landschaft: Einführung eines mehrstufigen Perspektivenrahmens (MLP)
Nach einem köstlichen Mittagessen, das mit dem wunderbaren Südtiroler Rubus-Rotwein abgewaschen wurde, gingen alle hinaus in die Sonne, um an einer gemeinsamen Kartierung der wichtigsten Akteure und Interessengruppen zu arbeiten, die direkt oder indirekt die Landschaft Südtirols beeinflussen. Die Moderatorin (AFL) beschrieb mit Hilfe der Übersetzerinnen Lena Vögele und Martina Dandolo den Rahmen der von Geels (2002) und Geels und Schot (2007) generierten Multi-Level Perspective (MLP) als Mittel, um zu beschreiben, wie Nischeninnovationen, das soziotechnische Regime und die soziotechnologische Landschaft (der exogene Kontext) den Systemwandel beeinflussen und neue soziotechnische Übergänge zur Nachhaltigkeit ermöglicht werden. Diese drei Schichten entsprechen der Mikro-, Meso- und Makroebene, auf der wichtige Akteure und Interessengruppen Einfluss darauf nehmen, wie der Status quo aufrechterhalten wird oder sich in neue Konfigurationen zu verlagern beginnt.
Der von Geels (2002) und Geels & Schot(2007) entwickelte Multi-Level-Perspektivenrahmen
Schritt 1. Die Teilnehmer wurden gebeten, Post-its mit den Namen von Organisationen, Großunternehmen, Unternehmen (kommerziell, sozial) oder Einzelpersonen auf der entsprechenden Ebene, Makro, Meso oder Mikro, zu platzieren.
Schritt 2. Die Teilnehmer wurden gebeten, auf einem Post-it das oder die Elemente in der Landschaft zu verwenden, die die Organisationen, Großunternehmen, Unternehmen oder Einzelpersonen direkt beeinflusst haben. Sie wurden gebeten, eine Linie zu ziehen, die den Akteur mit dem Effekt verbindet.
Teilnehmer, die das MLP-Diagramm für Südtirol erstellen.
Makro-Organisationen und -Akteure – das Original von MLP, das im Workshop generiert wurde.
Meso-Level-Organisationen und -Akteure – originelles MLP, das im Workshop generiert wurde.
Mikroebene von Organisationen und Akteuren – originelles MLP im Workshop generiert
Während der gesamten Aktivität fand eine intensive Diskussion mit den Teilnehmern statt, die sich nicht sicher waren, wo sie einige Akteure platzieren sollten, was “einen Einfluss” auf die Landschaft ausmachte und ob einige Akteure auf mehr als einer Ebene betroffen waren. Dennoch gelang es den Teilnehmern, Dutzende verschiedener Akteure zu generieren und verschiedene von den Akteuren betroffene Landschaftselemente zu identifizieren.
Am Ende der Übung bat der Moderator die Teilnehmer um ihre Meinung. Mehrere Teilnehmer stellten fest, dass sie dies das erste Mal gesehen haben, dass alle Akteure im “Gesamtbild” vertreten sind, was einen besseren Überblick über die Dynamik und das Ausmaß, in dem einige Akteure agieren, gibt. Es herrschte Einigkeit darüber, dass sich die “Kultur der Gesetze” stark auf die entstehende Landschaft auswirkt. Auf der Mikroebene haben die Produzenten entweder den Status quo des soziotechnischen Regimes verstärkt oder sich ihm widersetzt. Im letzteren Fall schufen viele der identifizierten Akteure auf der Mikroebene unterschiedliche Produktions- und Konsumzyklen, indem sie neue (oder alte) Pflanzen- und Tierarten einführten und mit Köchen zusammenarbeiteten, um neue Geschmacksrichtungen für Einheimische und Touristen zu schaffen.
Weitere Analyse des MLP-Diagramms
In der Sitzung der 7. Fokusgruppe am 10. Januar 2019 wurde vereinbart, dass die AFL mit MD und ER zusammenarbeitet, um ein grafisches System zu analysieren und zu entwickeln, das die Ergebnisse dieser partizipativen Übung besser kommuniziert. Hier ist die vorläufige Analyse des MLP-Diagramms, bei der ähnliche Akteure gruppiert werden, um zu verstehen, ob es Akteurstypen gibt und ob bestimmte Akteure auf verschiedenen Skalen in der Landschaft gearbeitet haben und/oder einen größeren Einfluss auf bestimmte Landschaftselemente hatten.
MACRO LEVEL – die sozio-technische Landschaft
Viele Akteure üben hier einen globalen oder regionalen geopolitischen Einfluss auf die Agrarmärkte und Produktions- und Konsumweisen aus.
- Führende globale Lebensmittelmarken wie z.B. McDonalds
- Vertriebs- und Einzelhandelsketten, z.B. führende Supermarktmarken
- Globale landwirtschaftliche Dienstleistungen und Zulieferindustrie z.B. Monsanto/Bayer
- Einzelne Nationen wie z.B. China
Wichtige Regulierungs- und Gesetzgebungsakteure wurden ebenfalls identifiziert, z.B. die Europäische Union, die Vereinten Nationen und andere.
Auch die Konsumenten weltweit wurden als wichtiger Einflussfaktor für die sozio-technische Landschaft angesehen.
Eine letzte Kategorie wurde identifiziert, die wir die Umwelt oder die Natur nennen könnten – andere Lebewesen (Insekten, Tiere) und das Klima, insbesondere den Klimawandel. Die Wirkungsweise dieser Faktoren wird in einer typischen MLP-Analyse oft ignoriert!
MESO LEVEL – das sozio-technische System
Die Wahrnehmung der Teilnehmer war hier, dass diese Ebene wirklich auf regionaler, provinzieller und territorialer Ebene vertreten war. Der Schlüsselbereich, den der Akteur beeinflusst (Märkte, Nutzerpräferenzen; Industrie; Wissenschaft; Politik; Kultur; Technologie), ist in Klammern angegeben.
- Provinzielle Behörden z.B. für die Landwirtschaft, für die Planung, lokale Kommunen (Märkte, Nutzerpräferenzen; Industrie; Wissenschaft; Politik; Kultur; Technologie)
- Landesverbände und Genossenschaften z.B. für die Landwirtschaft – Südtiroler Bauernbund, Bioland (Märkte, Nutzerpräferenzen; Industrie; Politik; Technologie)
- Lebensmittelbereiche wie z.B. die Milchwirtschaft, die Maisindustrie (Märkte, Nutzerpräferenzen; Industrie; Wissenschaft; Politik; Technologie)
- Nicht-Lebensmittelbranchen wie z.B. Hotellerie, Maschinenhersteller, Beratungs-/Beratungsbranche (Märkte, Nutzerpräferenzen; Industrie; Wissenschaft; Politik; Technologie)
- Bildungseinrichtungen wie z.B. die Landwirtschaftsschulen (Industrie; Wissenschaft;)
- Verbraucher (Märkte, Nutzerpräferenzen; Kultur)
MICRO LEVEL – Nischeninnovationen
Die meisten Akteure konzentrierten sich hier auf die lokale Größenordnung von Produktion oder Konsum. Die Produzenten konzentrieren sich auf lokale Märkte, Nutzerpräferenzen, Industrie, Politik, Kultur).
Individuelle Bio-Lebensmittel-Produzenten
Die Lebensmittelproduzenten-Verbraucherketten umfassten mehrere Beispiele für die Bioproduktion, z.B. Bio-Boxen, Bauernmärkte, bioregionale Verbraucher.
Verbraucher (als allgemeine Kategorie von Akteuren)
Food-Blogger
Neue Netzwerke z.B. muu-baa
Tourismusbranche z.B. Hotels, Touristen, Wanderer
Wo oder auf welchen Elementen hatten diese Akteure einen Einfluss in/auf die Landschaft?
Diese Übung erwies sich für die Teilnehmer als schwieriger. Dennoch konnten einige klare Verbindungen zwischen einigen Akteuren und ihren Auswirkungen auf die Landschaft festgestellt werden. Diese Auswirkungen können für die drei Ebenen zusammengefasst werden:
Multi-Level Perspective | Organisations, enterprises, individual actors |
Affect on landscape element(s)
|
MACRO | U.E.
Monsanto/Bayer
McDonalds
Consumers
Air BnB |
Paragraph Laws of UE impacts landscape
Pesticide damage to the environment and to natural food chains
Loss of forests
Types of food grown – market/consumer demand
Global tourist travel
|
MESO | Consumers
RegioKorn
Province planning and farming authorities; municipalities
Machinery manufacturers
Dairy industry
|
Types of food grown – plants and animals
Types of korn grown
Paragraph Laws of UE impacts landscape
Intensification of growing systems
Land management for cows and dairy products
|
MICRO | Bio-farmers with bio-chefs
RegioKorn
Household gardens
Hotels and other accommodation |
Different types of food grown and new tasty meals produced for consumers and tourists
Specific varieties of korn grown with different visual and bio-affects on the landscape
Flowers and vegetables
Tourists and tourist facilities |
Potenzial zur Entwicklung des MLP-Systems als Werkzeug für Veränderungen
Das MLP-System kann ein nützliches Instrument sein, um Konzepte in neue Realitäten zu entwickeln, indem es den Menschen ermöglicht, potenzielle Mitarbeiter zu identifizieren, Barrieren oder Teile des Systems zu sehen, die Veränderungen verhindern und so weiter. Die Forscher von unibz werden über die Gestaltung eines grafischen Systems zur Darstellung des MLP als Werkzeug nachdenken.
MLP-typische Pfade von Geels und Schot, 2007.
Hinsichtlich der Art der Übergangspfade – Geels und Schot (2007) identifizierten drei Arten: Transformation, technische Substitution und De-/Neuausrichtung – scheint es, dass die Bioproduzenten und Konsumenten auf der Mikroebene in Südtirol eine De- und Neuausrichtungsstrategie mit Bottom-up-Initiativen verfolgen. Die makroebene soziotechnische Landschaft und das mesoebene soziotechnische System müssen noch Initiativen umsetzen, die den Modus operandi erheblich in Frage stellen. Dies deutet darauf hin, dass weitere Arbeiten erforderlich sind, um zu verstehen, wie Veränderungen auf der Makro- und Mesoebene ausgelöst werden können und wie eine Beschleunigung der Biolandwirtschaft auf der Mikroebene erreicht werden kann. Dies stellt eine interessante Herausforderung für das muu-baa-Netzwerk dar.
Geels, F.W. (2002). Technological transitions as evolutionary reconfiguration processes: a multi-level perspective and a case-study. Research Policy 31, 8/9, 1257-1274.
Geels, F.W. and Schot, J. (2007). Typology of sociotechnical transition pathways. Research Policy 36, 399-417.